Chamber Music

PHACE @ Brick5

23.05.2016 – 19:30
Brick5
Fünfhausgasse 5
1150 Wien

MUSIC ENSEMBLE

PHACE

Sylvie Lacroix, flute
Walter Seebacher, clarinet
Ivana Pristasova, violin
Roland Schueler, cello
Mathilde Hoursiangou, piano

A coproduction of
PHACE & ÖGZM

Eintritt:  EUR 18 regulär / EUR 13 für Mitglieder der ÖGZM / EUR 9 ermäßigt
Kartenreservierung für Mitglieder der ÖGZM bis 18.05.2016 unter office@oegzm.at erforderlich.
Alle übrigen Kartenreservierungen unter info@phace.at
Kartenverkauf an der Abendkasse.

PHACE präsentiert im Rahmen des Konzerts im brick5 einen vielfältigen Querschnitt der zeitgenössischen Kammermusik. Die Assonanz ist ein Gleichklang der Selbstlaute in benachbarten Wörtern. In Jarrells Zyklus „Assonances“ wird die Reduktion auf eine klangliche Eigenschaft innerhalb einer musikalischen Idee zum identitätsstiftenden Element. In Roberto Rusconis Schaffen ist das Ritual ein wesentlicher Faktor, der sich auch in szenischen Aktionen der MusikerInnen bemerkbar macht. In den übrigen Werken des Programms spüren wir den zahlreichen Formen und Varianten von Assonanzen und Ritualen als Ideen in den Kompositionen nach.

Alban Berg
Adagio for violin, clarinet and piano
arr. of 2nd movement of chamber concerto (1924/25; arr. 1935 Berg)

Alexander Stankovski
Traumprotokoll for piano solo (2015)

Salvatore Sciarrino
Omaggio a Burri for violin, alto flute and bass clarinet (1995)

Thomas Wally
Caprice (VI) mosaïque
for violin, cello and piano (2013)

I N T E R M I S S I O N

Roberto David Rusconi
Rituale for five musicians (2016)
commissioned by Arts Council England
Austrian premiere

Beat Furrer
Presto for flute and piano (1997)

Michael Jarrell
Assonance III (1989) for bass clarinet, cello and piano

 

Kindly supported by:

Event Dates

May 2016
  • Date
    Project
    Location
  • 23.May.2016 19:30

    PHACE @ Brick5 Wien

    Vienna, Brick5

    PHACE präsentiert anhand der Werke von Berg, Furrer, Sciarrino, Wally, Stankovski, Jarrell, Neuwirth & Rusconi einen vielfältigen Querschnitt der zeitgenössischen Kammermusik.

    In Jarrells Zyklus „Assonances“ wird die Reduktion auf eine klangliche Eigenschaft innerhalb einer musikalischen Idee zum identitätsstiftenden Element. In Roberto Rusconis Schaffen ist das Ritual ein wesentlicher Faktor, der sich auch in szenischen Aktionen der MusikerInnen bemerkbar macht. In den übrigen Werken des Programms spüren wir den zahlreichen Formen und Varianten von Assonanzen und Ritualen als Ideen in den Kompositionen nach.

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